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Die Lokstadt wächst und wächst und wird als Wohn- und Arbeitsraum immer belebter und beliebter. Kein Wunder, denn die zentrale Lage, das ökologisch fortschrittliche Sanierungskonzept und der nachhaltige Umgang mit der historischen Bausubstanz machen die Lokstadt zu einem attraktiven Standort und Lebensraum.

«Die Namensgebung der Gebäude ist ein schönes Detail der Identitätswahrung, auf die wir bei der Arealentwicklung Wert gelegt haben»

Ladina Steiner, Projekt Managerin Lokstadt bei Implenia

Die geschichtsträchtigen Gebäude werden mit hochmodernen architektonischen Elementen ergänzt und sind eine Referenz an den ehemaligen Industriestandort, an dem in den 60er-Jahren gegen 14'000 Leute in den Werkhallen der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) arbeiteten. Der Industriecharme widerspiegelt sich nicht nur in den Mauerwerken zahlreicher Gebäude, sondern – was viele nicht wissen – auch in den Gebäudenamen. «Die Namensgebung der Gebäude ist ein schönes Detail der Identitätswahrung, auf die wir bei der Arealentwicklung Wert gelegt haben», erläutert Ladina Steiner, Projekt Managerin bei Implenia. Die Bauten tragen klangvolle Namen wie Elefant, Krokodil oder Tender.

Das Haus Tender in der Realisierung

In der Lokstadt entsteht ein beeindruckend vielfältiges Angebot an Wohn- und Arbeitsraum. In den bereits fertiggestellten Häusern wird entspannt gelebt und fleissig gearbeitet.

«Die Beliebtheit der Wohn- und Arbeitsräume ist enorm, sie gehen weg wie warme Weggli. Aktuell sind im Haus Tender noch ein Gewerberaum sowie zwei Eigentumswohnungen verfügbar. Auch in den Townhouses gibt es noch ein paar wenige Wohnungen», so Vermarkterin Katrin Hauser zur momentanen Belegung der Räume. Im Juli wurden zudem die Wohnungen und Gewerbeflächen im Gebäude Bigboy ausgeschrieben. Auch hier ist die Nachfrage gross, es hat aktuell nur noch einige verfügbare Einheiten. Einen Blick in die Zukunft bietet das Rocket, das höchste aktuell in Planung befindliche Holzwohnhochhaus der Welt.

«Die Beliebtheit der Wohn- und Arbeitsräume ist enorm, sie gehen weg wie warme Weggli.»

Katrin Hauser, Vermarkterin

Katrin Hauser und Ladina Steiner im Haus Tender.

Hipster, rüstige Rentner*innen, Studis, Paare und Familien: Alle finden hier eine nachhaltig-urbane Wohnform, die ihnen entspricht, inmitten des vielfältigen neuen Stadtteils mit seinem kontinuierlich wachsenden Gastro-, Gewerbe-, Betreuungs- und Freizeitangebot. Ein Hotel und ein Casino ziehen in der Lokstadt ein, für die Kids gibt’s eine Kita sowie einen Kindergarten und eine Primarschule. Abgerundet wird das Angebot mit dem grosszügigen Spielplatz auf dem Dialogplatz.

Eingebettet in die urbane und vielseitige Lokstadt: Harmonisch zuhause im Haus Tender.

Die Realisation der Lokstadt, 2018 mit der Grundsteinlegung für das erste Gebäude aufgegleist, ist also in voller Fahrt. Springen Sie auf den Zug auf, und bleiben Sie dran an der Entwicklung des dynamischen neuen Winterthurer Stadtteils. Er wird nach der Fertigstellung rund 2500 Menschen als Lebens- und Arbeitsort dienen und das Winterthurer Stadtleben als lebendiges, offenes und zukunftsgerichtetes Zentrum massgebend mitprägen.

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